Bei der ersten Ausführung, die mit einem Oysterflex-Band ausgestattet ist, besteht das Zifferblatt aus hellem Perlmutt, während die Chronographen-Totalisatoren aus dunklem Perlmutt gestaltet sind. Bei der zweiten, mit einem Oyster-Band versehenen Ausführung verhält es sich umgekehrt, sie verfügt über ein Zifferblatt aus dunklem Perlmutt und Totalisatoren aus hellem Perlmutt. Dieses Design erforderte die Entwicklung eines technisch anspruchsvollen speziellen Herstellungsverfahrens.
Der Cosmograph Daytona wird von dem Kaliber 4131 angetrieben, einem vollständig von Rolex entwickelten und hergestellten Uhrwerk, das durch Brücken mit Rolex Côtes de Genève-Verzierung und eine durchbrochene Schwungmasse besticht. Das Kaliber 4131 ermöglicht dem Cosmograph Daytona nicht nur die Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden, sondern dank der Chronographenfunktion auch die Messung eines Zeitintervalls.
Sinnbild für Geschwindigkeit
Der 1963 vorgestellte Cosmograph Daytona war auf die Ansprüche von Profis des Automobilrennsports zugeschnitten. Dieser inzwischen legendäre Chronograph ist das ideale Instrument zur Messung von Zeitabständen und zur Bestimmung von Durchschnittsgeschwindigkeiten. Im Laufe seiner Geschichte wurde er in Schmuckversionen aufgelegt, bei denen die ikonische Tachymeterskala durch Diamanten oder farbige Edelsteine ersetzt wird.
Das Oyster-Gehäuse, Symbol für Wasserdichtheit
Diese neuen Ausführungen sind mit einem zum Farbton ihrer Totalisatoren passenden Armband versehen: Oysterflex-Band bei schwarzen und Oyster-Band bei weißen Totalisatoren.
Das von Rolex entwickelte, patentierte Oysterflex-Band besteht in seinem Kern aus zwei flexiblen gebogenen Metallfederblättern – je eines pro Bandhälfte –, die mit hochwertigem schwarzen Elastomer überzogen sind.
Das Ende der 1930er-Jahre entwickelte Oyster-Band ist ein dreireihiges Metallarmband, das sich durch seine Robustheit auszeichnet. Es ist nach wie vor das verbreitetste Armband der Oyster Perpetual Kollektion.
Zertifizierung als Chronometer der Superlative