Das matt lackierte Zifferblatt in Lavender wird an der Oyster Perpetual 28, das matt lackierte Zifferblatt in Beige an der Oyster Perpetual 36 vorgestellt. Das matt lackierte Zifferblatt in Pistachio kommt bei der Oyster Perpetual 41 zum Einsatz, die auch mit weiteren Neuerungen aufwarten kann, insbesondere dank eines überarbeiteten Oyster-Gehäuses und einer verschlankten Oysterclasp-Schließe.
Die Oyster Perpetual 28 ist mit dem Kaliber 2232 ausgestattet, während in der Oyster Perpetual 36 und der Oyster Perpetual 41 das Kaliber 3230 verbaut ist. Diese beiden Uhrwerke der uhrmacherischen Avantgarde bieten mit der Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden die wesentlichen Funktionen.
Während die Oyster Perpetual 28 über das Kaliber 2232 verfügt, sind die Oyster Perpetual 36 sowie die Oyster Perpetual 41 mit dem Kaliber 3230 ausgestattet. Die beiden vollständig von Rolex entwickelten und hergestellten mechanischen Uhrwerke mit automatischem Aufzugsmechanismus, technische Meisterwerke, zeichnen sich durch verbesserte Leistungen insbesondere in Sachen Präzision, Gangreserve, Bedienkomfort und Zuverlässigkeit aus.
Die Kaliber 2232 und 3230 werden von dem automatischen Aufzugs¬mechanismus Perpetual-Rotor angetrieben. Das erste Kaliber verfügt über eine Gangreserve von circa 55 Stunden. Das zweite Kaliber kann dank der Konstruktion seines Federhauses und des höheren Wirkungsgrads der Hemmung mit einer Gangreserve von circa 70 Stunden aufwarten.
Die Armbanduhren der Modelllinie Oyster Perpetual sind mit einem Oyster-Band erhältlich. Dieses Ende der 1930er-Jahre entwickelte dreireihige Metallarmband zeichnet sich durch seine Robustheit aus.
Bei diesen Uhren ist es aus Edelstahl Oystersteel gefertigt und mit einer Oysterclasp-Faltschließe ausgestattet. Es ist mit der von Rolex entwickelten komfortablen Easylink-Verlängerung versehen, mit der das Armband auf einfache Weise um circa 5 mm erweitert werden kann.
Wie alle Armbanduhren von Rolex verfügen die Oyster Perpetual 28, die Oyster Perpetual 36 und die Oyster Perpetual 41 über die Zertifizierung „Chronometer der Superlative“ – ein Präzisions¬standard, der von Rolex 2015 neu definiert wurde. Dieses Prädikat bescheinigt, dass jede Uhr – im Anschluss an die offizielle Zertifizierung des Uhrwerks durch das unabhängige Schweizer Prüfinstitut Contrôle officiel suisse des chronomètres (COSC) – vor dem Verlassen der Uhrenmanufaktur eine Reihe von Tests bestanden hat, die von Rolex in eigenen Labors sowie nach eigenen Kriterien durchgeführt werden. Die internen Zertifizierungstests werden an der fertig montierten Uhr nach dem Einschalen des Uhrwerks vorgenommen und garantieren somit die Leistungen der Superlative in puncto Ganggenauigkeit, Wasserdichtheit, automatischen Aufzugs und Gangreserve für den täglichen Einsatz. Die Ganggenauigkeit eines in der Armbanduhr verbauten Rolex Chronometers der Superlative liegt so bei –2/+2 Sekunden pro Tag. Die von der Uhrenmarke tolerierte Gangabweichung für die fertig montierte Armbanduhr unterschreitet damit bei weitem den Wert, der beim COSC für eine offizielle Zertifizierung als Chronometer angesetzt wird und nur für das Uhrwerk gilt.
Das grüne Siegel, mit dem jede Rolex Uhr versehen ist, bürgt für den Status „Chronometer der Superlative“, der mit einer internationalen Fünfjahresgarantie verbunden ist.